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Mit diesem Fazit wechsle ich von Ost nach West, verlasse meinen angestammten Lebensraum und sehe mich am Schreibtisch meines Adoptionsvaters sitzen. Der Schulatlas liegt aufgeschlagen vor mir. Wonach ich denn forsche, was ich suche, fragt die Adoptionsmutter mich. Den Mutterort, ihren Unterschlupf, antworte ich wahrheitsgemäß, wissend, dass ich in den Ohren der Adoptionsmutter damit aufrührerisch rede, eine Krise heraufbeschwöre, von der sie sich und auch der Adoptionsvater nicht wieder erholen werden. Es zieht die Abkehr auf, in deren Verlauf ich nicht mehr zu stoppen sein werde. Ich melde mich ins Gruppenleben zurück. Ich gebe die Adoption auf. Ich komme im Internat unter. Ich lebe in einem Viermannzimmer. Ich kontaktiere die Schwester als Nächstes. Mir ist alles, was zum Bruch zwischen mir und den Adoptionseltern führt, lieb und recht. Ich durchfahre fremde Landschaften. Ich brauche meine Mutter nicht zu sehen. Es ist die Neugierde, das allzu menschliche Streben, den Dingen auf den Grund zu gehen. Vom Vater, so rede ich mir ein, könnte ich wenigstens den Vornamen in Erfahrung bringen. In diesem Sinne durchbreche ich die unsichtbare Grenze, die immer bestehen bleibt, die nicht wegzumachen ist. Auf demselben Weg, auf dem, fünfzig Jahre vor meiner Reise zur Mutter, die Mutter über die Grenze abgehauen ist. Was sonst ist mit dem Mutterbesuch zu erfahren, außer, dass nicht viel mehr zu erfahren ist. Ich werde deswegen kein anderer Mensch sein. Ich werde als ein Wissender zurückkehren. Die Dinge wären anders verlaufen. Die Mutter hätte sich bemüht, mich als ihren Sohn an sich zu binden. Die Mutter hatte gleich zu Beginn kein Interesse an ihrem Kind. Wie soll sie an mir, der ich ein Mann geworden bin, nach Jahrzehnten ein Interesse entwickeln? Ich werde eines Tages sterben und nichts von mir sagen können, als dass ich trotz allem Widerwillen die Mutter aufgespürt, besucht, gesprochen habe, zufrieden war, es getan zu haben. Was die Mutter für eine Mutter war, weiß ich doch längst in groben Zügen. Was ist von einer Frau zu denken, die ihre Kinder, eben erst zur Welt gekommen, blutig frisch geboren von sich stößt? Was soll man als Kind einer solchen Frau weiter groß denken? Wie haltlos sie als Frau geworden sein mag, wie ausgetickt und ausgeflippt sie sich benommen hat, als Mutter kann sie doch nicht mich und die kleine Schwester verlassen, eines Traumtrugs wegen, diesem Lockruf aus dem Reich billiger Propaganda vom heiligen Ochsen, der im Westen zuckersüße Milch geben würde.

Der Westen ist an mir schuldig geworden. Was der Westen von sich pausenlos Richtung Osten propagiert hat, hat Wirkung gezeigt. Was sich der Westen durch seine Dauerbeschallung des Ostens an Aufweichung in den Hirnen der Ostler erwarten durfte, ist über jedes Maß eingetroffen, ohne dass je überprüft worden ist, was hinter dem Gehabe und der Propaganda vom besseren Leben steht. Im Grunde hat mich die ununterbrochen ausgestrahlte Angeberei des Westens zur Waise werden lassen. Der Westen hat meiner Mutter die Sinne vergiftet und dergestalt verdreht, dass sie mehr über ihn als über das Wohl ihrer Kinder nachgesonnen hat, dem Westruf höriger geworden ist als ihrer Mutterpflicht. Der Westen ist wie ein großer Verführer aufgetreten. Er hat sich großgetan wie der Auerhahn zur Balz. Schlimmer als jeder Enterich oder Gockel während der Paarungszeit hat der Westen den Osten zu beeindrucken gesucht, als wären die Frauen im Osten allesamt Tiere und deren Männer Konkurrenten. Als wäre der Westen auf seine Balz angewiesen. Als wäre der Rest dieser Welt eine Ansammlung fortpflanzungswilliger Weibchen. Als würden die Völker Afrikas und Asiens nichts anderes anstreben, als sich dem Westen unter die Fittiche zu schieben und von ihm begatten zu lassen. Dieser Triebtäter Westen hat im Lauf seiner Evolution nichts anderes unternommen als spezielle Schmuckfedern auszubilden, so bunt und bizarr wie die Federkleider bei den Paradiesvögeln, Pfauen und Fasanen. Der alte Hammel täuscht Fitness vor, aber er stinkt unter seinen prächtigen Farben nach altem Mann. Der Westen hat unzählige Mütter neben meiner Mutter dazu gebracht, den Verstand zu verlieren. Er hat sie mit seinem Dauerwerben weichgeklopft, ihre Mutterinstinkte betäubt, bis sie endlich bereit waren, alles hinzuschmeißen und die Kinder aufzugeben, sich dem Westen zu ergeben. Wegen einem Lumpen wie dem Westen ist meine Muttergöre abgehauen, diesem Flirren nach, dieser heißen Luft, die der große Verführer in den viel zu naiven Osten blies. Eine innere Stimme sagt mir, dass ich Opfer geworden bin eines Opfers, einer Mutter, die selbst reingefallen ist, hier also der Sohn der Mutter mildernde Umstände gewährt, auf sie zugeht, wie man auf eine Geschädigte zugeht, die für ihre Schädigung und Schändung nichts kann. Fahrtwind greift nach meinen Haaren, nimmt sich meiner mutterfreundlichen Gedanken an, erfasst sie, wirbelt sie hoch über das Schiebedach hinfort, verweht sie wohin auch immer, weit von mir, fort und fort.

Das eingebildete Opfer: Binjamin Wilkomirski. In einer Synagoge in Beverly Hills schlossen Laura Grabowski und Binjamin Wilkomirski 1997 einander in die Arme. Beide hatten das KZ Birkenau überlebt und sich nach mehr als fünfzig Jahren wiedergefunden. Die Anwesenden waren ergriffen. Sie weinten und applaudierten. Sie wussten nicht, dass Binjamin Wilkomirski ein Schweizer war und das KZ erst nach dem Kriege als Besucher gesehen hatte. Sie hatten auch keine Ahnung, dass Laura Grabowski keine osteuropäische Jüdin, sondern eine Amerikanerin war, die einige Jahre zuvor unter dem Namen Lauren Stratford einiges Aufsehen durch eine Autobiografie erregt hatte, in der sie schilderte, wie sie als Kind von Sexualtätern und Satanisten missbraucht wurde. Ein paar Jahre lang galten Laura Grabowski und Binjamin Wilkomirski als überlebende Zeugen der Gräuel der Vernichtungslager. Sie berichteten vor Wissenschaftlern und Frauenvereinen. Sie halfen Gelder zu beschaffen für das Holocaust Memorial und die Shoah Foundation. Sie waren Teil der von Norman G. Finkelstein so genannten» Holocaust-Industrie«. Binjamin Wilkomirskis vorgebliche Erinnerungen an seine Kindheit in Krakau und Majdanek wurden unter dem Titel» Bruchstücke «im Jüdischen Verlag veröffentlicht und anschließend in neun Sprachen übersetzt. Beide haben nachweislich ihre Märtyrer-Viten erfunden. Arno Widmann.

ICH VERLASSE DIE AUTOBAHN. Ich stelle den Wagen ab. Ich gehe zu Fuß in den nahen Wald hinein. Ich gehe immer weiter und immer tiefer und immer weiter voran, in den Wald, ohne darüber nachzudenken, wie ich aus diesem Wald wieder heraus und zu dem Wagen zurückkomme. Ich stürme vorwärts. Ich habe diesen rastlosen Wanderschritt drauf. Ich will, so scheint es, gar nicht in Eberbach am Neckar ankommen. Ich will die Mutter scheinbar nicht aufsuchen. Und dann finde ich eine Stelle, die ich für geeignet erachte, die mitgeführten Brote mit grober Leberwurst zu essen. Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir, dort oben leuchten die Sterne, und unten, da leuchten wir, mein Licht ist aus, ich geh nach Haus, rabimmel, rabammel, rabum. Man hat die Mutter gezwungen, sage ich mir. Sie ist nicht freiwillig in den Westen gegangen, und ich sitze zu den Worten auf einem umgelegten Baumstamm. Die Mutter, denkt es in mir mit Blick auf den dichten Wald, könnte dort in einem Bodenloch wohnen, in einer Senke ihre Unterkunft eingerichtet haben. Zwölf Jahre. Zwanzig Jahre. Ihr Leben lang im Wald, in einem ausgehobenen Loch, mit Stroh ausgefüllt wie die Frau, von der ich vor meiner Abfahrt im Radio gehört habe, die sich im Wald vergräbt. Erde zu Erde. Baumstamm neben Baumstamm, bis eine Baumstammdecke ausgelegt und die Wohnung unter der Erdoberfläche bezugsfertig ist. Ich esse mein Brot und die im Wald hausende, auf Augenhöhe der Wurzeln lebende Frau in ihrer Höhle, ihrem Grab, Erdsarg wird mir sympathisch.

Ich könnte mir ein Leben an ihrer Seite vorstellen, bei anständigen Minustemperaturen, bis man uns entdeckt und die Welt von unserer Existenz erfährt. Die den Kindern davongelaufene, untergetauchte, in den Waldboden gestampfte Mutter, die lieber lebendig begraben sein will, als sich um ihre Kinder zu kümmern. Auf der Flucht im Westen nie angekommen, im Waldboden verschwunden. Unentdeckt abgetaucht. Vogelfrei von aller Schande, die über eine Rabenmutter kommt. Die seltsame Frau, die sich für den Wald als ihren Lebensmittelpunkt entschieden hat und Regenwasser trinkt und ab und zu am Bahnhof auftaucht. Die unbekannte, verwirrte Person, der man ein Schälchen zu essen wie den Katzen hinstellt. Die im Kopf irre Person, die die Normalität verlassen hat und nicht in die Gesellschaft zurückkehren wird. Ein menschliches Tier, das keine Reue zeigt, innerlich absterben lässt, was an Mütterlichkeit in ihr verblieben ist, mit den Waldjahren toter werdend, bis zum erlösenden Tod. Die reumütige Mutter, die lieber nach Wald riecht, als dass ihre Schande zum Himmel stinkt. Die Mutter, die wie Humus ausschaut, mit einem Moosherzen in ihrer Borkenbrust beschenkt. Und Morgentaublut in ihren Adern. Und Arme, Beine, die Wurzeln geworden sind, nach Harz duften.

Es GIBT KEINE ZEITVORGABE. Ich habe mich für den Besuch der Mutter entschieden. Ich habe mir die Bereitschaft in Jahrzehnten abgerungen. Alles Weitere kommt ohne Richtlinie und Zeitvorgaben aus. Ich fahre nach Eberbach am Neckar. Kann sein, sage ich mir, ich komme nicht in Eberbach am Neckar an, wende mich vorher ab, besuche lieber einen alten Freund, lasse die Kontaktaufnahme zur Mutter für alle Zeit. Viel zu spät bin ich losgefahren. Viel zu unergiebig wird die Ausbeute sein. Viel zu enorm ist der logistische und emotionale Aufwand im Verhältnis zur zu erwartenden Dürftigkeit. Die Begegnung nach fünfzig Jahren, ein Fahndungserfolg, die Mutter in ihrem Versteck vorfinden, aus ihrer Gemütlichkeit zerren, die Verräterin mit eigenen Augen sehen, ihr gegenübersitzen, und es ist klar, wer wen verhört, wer wem Redeantwort steht. Und doch werde ich mit ihr nur ein paar unbedeutende Worte wechseln, die nichts retten und nichts ändern, denn ich habe sie weit vor dem Besuch als Mutter von der Liste gestrichen, sie für tot erklärt. Sie ist in keinen anderen Aggregatzustand übergewechselt. Die Leere bleibt, die Mutterhülle, die sie für mich geworden ist, als dem einsamen Kind einst klar geworden war, allein zu sein. Es geht nur noch um Vollständigkeit und Abschluss der Aktion. Es geht um das Wissen, wo sie sich aufhielt, wie sie ohne mich und meine Schwester zurechtgekommen ist; wie sie aussieht, die Augen, das Haar, die Hände.

Die Ausbeute nach dem Besuch der Mutter füllt am Ende der Jahrzehnte dauernden Reise keinen Fingerhut im Vergleich zu den Gedanken, die ich mir mein Leben lang zur ihr gemacht habe, diesem See an Sehnsucht, von mir mehrfach umrundet, dieses ewige Sechstagerennen um das Mutterfühlen. Der Besuch ist im Grunde genommen wertlos. Ich veredle mein Erdendasein nicht dadurch, dass ich nach fünfzig Jahren die Mutter heimsuche. Ich stehe wegen meiner Mutterlosigkeit längst keine wilden Träume mehr aus, wälze mich nicht mehr, wie das mutternackte Kind im Heimbett sich gewälzt hat, wehmütig nach der Mutter rufend, im Wunsche, sich an der Todeskälte der abwesenden Mutter zu wärmen. Ich beginne, wenn ich die Mutter besucht habe, im Moment des Abschiedes mit der Niederschrift zum Besuch, das meinem mutterlosen Status ein Ende bereitet; und ist das Buch geschrieben, komme ich im Jahr Null meiner Einsamkeit an. Die Mutter wird gegenstandslos, ein Wortgebilde, das seine Macht über mich verliert.

DIE DIGITALE FOTOKAMERA nenne ich Mutterfindungskamera. Ich führe ein Notizbuch mit mir und bunte Stifte. Ansonsten bin ich unbewaffnet und werde mich nahe dem Unterschlupf der Mutter einmieten, in ihrer Straße wohnen, das Umfeld erfassen, die Schlinge auslegen, sie immer enger schnüren. Ich habe Zeit. Die Zeit arbeitet für mich. Ich fahre Landschaften ab, erlebe Kindheit im Zeitlupentempo, schwarzweiße Aufnahmen flimmern, schwach kolorierte Bilder folgen nach und verschwinden wie von selbst. Ich besuche die Mutter heißt: Ich befinde mich auf dem Weg zu ihr hin, von ihr weg, halte mich in Eberbach am Neckar auf, wo die Mutter ohne ihre zwei im Osten gelassenen Kinder Asyl erlangt hat. Mir wird kalt. Ich bibbere. Die Landschaft gewinnt an Schärfe. Das Bibbern und Flattern findet im Inneren der Waise statt. Ich trage einen bibbernden Bruder unterm Herzen. Der nicht mit mir geborene Zwilling. Das Kümmerchen. Alles Zucken pulst nach innen und gefriert auf dem Weg zum Herzen.

Und plötzlich ist mir die Luft im Wagen knapp. In Intervallen fällt mich Bauchschmerz an, als bisse mich von innen her ein kleines Untier. Ein Krokodil, das sich in meine Nabelschnur verbissen hat. Ich erinnere die Großmutterreden am Lenkrad meines Wagens, der ein ausgeliehener Wagen ist, der kleine, schwarze Wagen eines Freundes. Ausgeborgt wie das Leben, das wir alle leben müssen, geliehen von der Mutter, die uns auswirft und in den Tod schickt, der das Ziel allen Lebens ist. Beim Bauchredner glaubt man auch, die Stimme käme aus seinem Bauch, dabei presst der nur geschickt seine Gaumenbögen zusammen, lenkt den Kehlkopf durch Rücklage seiner Zunge. Eurykles von Athen war ein sehr geschätzter Bauchredner. In meinem Bauch tritt der um sich beißende Wahrsager auf, zwingt mich, den Wagen unter Schmerzen auf den nächsten Parkplatz zu fahren und den Motor abzuschalten, unter Schmerz die Fahrertür zu öffnen, auszusteigen. Ich krümme mich auf einer Rastplatzparkbank. Ein Mann stoppt sein Automobil neben dem meinen, gesellt sich zu mir, fragt, ob er mir behilflich sein könne, ob ich ihn höre. Sagt, dass er ein Sanitäter sei, worauf ich schwach keuchend antworte, mit meinem Bauch stimme was nicht, ein kleines Krokodil, das beiße.

Ich bin nicht gewohnt, hilflos zu sein, und mir ist es nicht recht, von einem Fremden zum Pflegefall erklärt zu werden, der mir rät, meinen Wagen stehen, mich in den seinen verfrachten zu lassen; zur allgemeinen Ambulanz, wo mich eine Krankenschwester registriert und ich den Mann an meiner Seite nicht loswerde. Ich bin dann über eine Stunde im Wartesaal. Die Krankenschwestern huschen. Mir wird Blut abgenommen. Das Krokodil hört nicht auf zu beißen. Einheimkindinteressant, sagt der Doktor, fragt, wie es denn so gewesen sei, dort. Ich weiß nicht, warum er das weiß, und weiß nur, dass ich zu ihm geredet haben muss und dass es mit den Leuten immer dasselbe ist. Sie treffen auf ein Heimkind und wollen sofort die Heimkindzeit bereden. Ich rede nicht gerne von dieser Zeit, und rede auch gar nicht schlecht, sondern bekenne mich zur Heimkindzeit, gestehe recht gerne, ein Heimkind gewesen zu sein und gut in der Schule, hinreichend befähigt für meine Freunde, Liebesbriefe an die von ihnen angebeteten Mädchen zu verfassen. Die Kinderheimzeit, mein Heimdasein. Ich weiß die nächsten Fragen im Voraus und auch, was nach der übernächsten Frage kommt, nämlich, dass bei dem Doktor in der Nachbarschaft auch einmal ein Kind von angesehenen Leuten adoptiert wurde und aus ihm ein toller Bursche geworden sei. Ich sage höflich, dass ich derartige Geschichten nicht erzählt bekommen will, sondern einen Befund. Der Mann im Kittel überhört es. Ich kann sein Heimkindgerede nicht verhindern. Das Krokodil beißt von Neuem zu. Ich komme gegen das Krokodil nicht an. Der Mann, der mich hierher ins Krankenhaus gebracht hat, ist immer noch da. Ich werde meinen Helfer nicht los. Waisen lassen Waisen in Ruhe, sage ich viel zu schwach und ungehört. Waisen tauschen sich über Ortschaft, Landkreis und Namen ihrer Kinderheime aus. Mehr geschieht nicht. Aber die beiden Herren werfen bereits ihre Mitleidsmaschinen an.

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