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VON DEN ALTEN FRAUEN, die ich allein sehe und die dem Aussehen nach gut und gerne meine Mutter sein könnten, möchte ich mir eine aussuchen, sie ansprechen, mich ihr gegenüber erklären, sie bitten, so zum Spaß mir Mutter zu sein und drei vier Tage mit mir unterwegs zu sein, dass ich mich ausreden kann und mir der Besuch bei der richtigen Mutter erspart bleibt. Ein schöner Gedanke. Mir fehlt der Mut und eine Regung mahnt: Du musst wie ein wohlerzogener Sohn die Mutter antelefonieren, ihr Bescheid geben. Die Uhr tickt. Die Zeitspanne von Taktik und Kalkül ist um. Es ist Lebenssilvester für mich anberaumt. Der Moment, auf den ich im Leben nicht gewartet habe, rückt näher. Die Anonymität der Mutter hört mit jedem Schritt auf. Die Bedrohung nimmt menschliche Züge an. Ich stehe vor dem Wohnblock der Mutter. Ich sehe mir die zum offenen Viereck angeordneten Wohnblöcke an. Ich stehe vor dem Klingelknopfkasten, finde ihren Nachnamen vermerkt. Ich könnte den Klingelknopf tätigen, die Stimme der Mutter durch die Sprechanlage hören, von der Mutter geöffnet bekommen, ihr unangekündigt gegenübertreten.
Ich verharre vor dem Türschild, das die Namen der Blockbewohner auflistet, lese den Nachnamen der Mutter, traue mich nicht zu klingeln. Und stehe dann abseits von der Tür auf dem Parkplatz mit Blick zum U aus Blockhäusern, muss die Nummer unterm Logo MUTTER suchen, die ich nicht auswendig weiß, nicht auswendig gelernt habe in den drei Jahren, seit ich sie kenne. Anfangs wollte ich fast verzagen, und ich glaubte, ich trüge es nie; und ich hab es doch ertragen, aber fragt mich nicht wie. Nach einem halben Jahrhundert Schweigen wähle ich die Telefonnummer der Mutter, spreche zur Mutter, unterhalb ihres Fensters, das sie nur aufsperren muss. Ich zücke aus der Jackentasche den Handspiegel, den mir mein Freund angeraten hat, studiere mein Gesicht, wie von ihm empfohlen, während ich mit der Mutter spreche. Wenn es kein Spiegel wäre, sondern eine Handkamera, jede Phase meiner unsicheren Körperhaltung, die Gesamtgestik, das kleinste Fingerspiel meiner Hände, mit denen ich mir durchs Haupthaar fahre, würde filmisch festgehalten sein. Dass ich an meinem Lebensende mir einmal den wichtigsten Moment meines Lebens ansehen kann, der sonst für keinen Menschen von Wert ist: Das Ohr schmiegt sich an das mobile Telefon. Ich setze die Mutter darüber in Kenntnis, erst morgen in die Stadt zu kommen, sage mich für den nächstfolgenden Tag auf Kaffee und Kuchen an, bestimme als Zeitpunkt vierzehn Uhr. Die Mutter am Telefon sagt, dass ich morgen ruhig kommen könne, sie sei im Umzug begriffen, unlängst die Treppe heruntergefallen, ziehe vom dritten Stock nach Parterre um, eine Hausnummer zurück nach vorne zu, in diesen Block. Die jungen Leute, sagt sie mehrmals, seien zum Ritterfest fort. Der Heiko folge den jungen Leuten nach, wenn der mit seiner Arbeit durch wäre, an der Kasse bei Lidl. Ich drücke auf aus. Das war es dann. Wie man nur so reden kann, als wäre nichts gewesen, als hätten wir uns nur aus den Augen verloren. Immerhin. Ich habe mir einen Aufschub gewährt und trete den Rückzug an. Schneller als gedacht bin ich wieder Höhe Betonkirchenbau, auf dem Weg zu Lidl, den jungen Mann an der Kasse sehen, der mein Bruder ist. Im Einkaufsgebiet der einzige Lichtpunkt hier die Rundglassparkasse. Ein rundes Glashaus, größerer als ein Toilettenautomat in Berlin, aber genauso robust, konventionell und sicher wie die WC-Technik in top Design zum besten Mietpreis als Einbaumodul oder frei stehend mit einer CNS-Fassade verfügbar. Ansonsten Holzhandel, Getränkestützpunkt, Wohnblöcke. An einer stillgelegten, zur Wochenendwaschanlage umfunktionierten Tankstelle wäscht ein Mann seinen Hund, in Schaum gehüllt, vom Hundebesitzer mit der gleichen Hingabe geputzt wie ein Auto. Der erste lebende Verwandte der unbekannten Seite immerhin, der Verwandte des Tages, witzle ich auf dem Weg zur Kaufhalle, wo ich eine Verkäuferin befrage, die mich an den Bruder verweist, der an der hintersten Kasse Waren über das Codierungsglas zieht und ein freundlicher junger Mann zu sein scheint, Typ Gruftie, sexuelle Festlegung auf ein Geschlecht aus der Entfernung nicht einzuschätzen; sowohl als auch, denke ich und registriere ihn auf jeden Fall als einen, der so viel Mühe darauf verwendet, sich die Haut sorgfältig zu tätowieren, als gälte es, die Seele zu verschönern. Ich nähere mich dem Bruder mit einer Flasche Wasser bewaffnet, reihe mich wie andere Käufer auch in die Schlange vor seiner Kasse ein, schaue an den Vorderleuten vorbei zum leiblichen Bruder hin, der von mir nicht weiß, seiner Arbeit an der Kasse nachgeht, betont, aufgeweckt und direkt die Kunden anspricht. Mir gefällt an der Situation, wie ich Stück um Stück auf den ersten Bruder meines Lebens zugehe und er sich von mir nicht angehalten sieht, aufzuspringen oder sonst sich in der Arbeit zu unterbrechen, weil ich mich ihm gegenüber als der Bruder nicht zu erkennen gebe. Im Fernsehen, ja, da finden sich immer Leute, die sich geistesgestört benehmen, kreischen, umhalsen, quetschen, kneifen, drücken, schlagen, beißen, küssen und dergleichen, sich für die paar Piepen der Sendeanstalten extrem aufführen. Der Bruder nimmt mir die Flasche Wasser ab, zieht sie über die Scheibe, nennt den Preis, nimmt das Geld mit der all seinen Kunden zugedachten, nett-ignoranten Freundlichkeit an und kann gar nicht auf die Idee kommen, mich skeptisch anzustarren und vom Blitz getroffen jedes Rätselraten aufgeben, in mir den Bruder erkennen, mich beim Namen nennen, sich auf mich zu stürzen, dass die Kunden und der abkömmliche Teil des Personals sich mit ihm freuen, Bruder und Bruder hochleben lassen, zu den extra auf lauter gestellten so anderen Kaufhausmusikklängen wie Mother von John Lennon, wodurch die unerwartete Verbrüderung zum Festakt wird und niemand mehr auf Stunde, Tag und eventuelle Ladendiebe achtet. Ich nehme die Flasche Wasser entgegen. Ich zahle und schieße im Weggehen ein Foto vom Bruder an der Kasse, das unscharf den Bruder wie hinter einer milchigen Glasscheibe aufgenommen zeigt und beim ersten Ansehen draußen vor der Tür auf dem kleinen Display bereits für mich ein wundervolles Foto ist, ein Meisterwerk geradezu, für das sich die Reise hierher allemal gelohnt hat. Das Schicksal des Menschen auf dem Weg zu einer großen Sache ist, dass er unterwegs untergeht, auf dem Weg, den er eingeschlagen hat, um seinem Untergang zu entgehen.
DIE ZEIT SCHREITET voran. Ich bin immer noch nicht vom Besuch bei der Mutter überzeugt, will den zweiten Versuch nach dem Abbruch des ersten nicht, will die Mutter nicht aufsuchen. Wozu, sage ich. Das Land, in dem sie mich beließ, ist weg. Die trennenden Mauern und Zäune sind weg. Die Welt ist mir offen, meint, sie ist mir nicht offen. Ich bin gezwungen, das anstehende Problem anzugehen, die Mutter zu besuchen. Mich treibt es in andere Länder, die Muttersprache zu vergessen. Mich lockt die Wüste, die Muttersucht in Wüstensand zu vergraben. Es geht mit mir ewig übers Meer auf Horizonte zu, die Mutterlast über die Horizontlinie zu kippen. Es ist keine Mutterbilanz ohne Schlussstrich zu ziehen. Ich habe mich von der mutterlosen Vergangenheit zu befreien. Ich zögere hinaus, lenke mich ab und zügle die Emotionen; die unterdrückte Lust auf Rache zum Beispiel, sämtliche Rachegelüste sind zu unterbinden, wie oft ich die Mutter im Kopfe bereits gerichtet oder zugerichtet, in ihrem Blut gebadet habe, von Mutterwallungen heimgesucht, nicht imstande, die Muttermordgelüste niederzuschlagen. Zog umher von Land zu Land, was ich da getrieben, ist der Welt nicht bekannt, in das alte Dorf hinein, schaute meine Mutter aus ihrem Fensterlein, ging zur Küchen, kocht mir Nudel und Sauerkraut, stopft mir Rock und Höslein, rummel, dummel, raudidera, rammel, dummel, raudiderum. Ich betrachte dort die Silbertanne im Vorgarten. Sie ist so schön, viel schöner als diese kitschig angemalte Schubkarre gleich daneben. Durchatmen und sitzen, bis ich mich erheben kann. Dem Ziel zu wie ein Gaul einen Heimweg antritt. Wieder bei den drei zum großen Buchstaben U hingesetzten Wohnblöcken landen, die ein Rasenstück umstehen, ein irgendwie falsch aufgeschütteter Hügel, der an Massengrab, Leichen in Kellern denken lässt. Die Fahrräder können mit ihren Vorderreifen in eingelassene Betonrillen abgestellt werden, neben jedem Eingang zu den Betonblockhäusern. Und wieder zögere ich, am Hausbewohnernamensschild den Klingelknopf zu drücken, studiere die Namen, denke an Aladin und die vierzig Räuber, den Fischer und sin Fru. Die Kamera in der Rechten, den ausgestreckten Zeigefinger am Namensschild der Mutter, fotografiere ich meine Hand, um einen Beweis zu erhalten, dass ich hier gewesen bin. Und als ich gerade die Kamera einrichte, spricht mich aus einem Fenster zwei Stockwerke über mir eine wunderschöne Stimme an, ob ich jemanden suchte, sie mir behilflich werden könne. Die Stimme gehört zu einer jungen Frau unter weißem Tuch als Turban um ihr Haupt gebunden, die für mich Hatifa ist, das Mädchen aus dem Märchenfilm, den ich als kleiner Junge gebannt gesehen habe. Dunkle Augen. Pechsträhnenhaar. So schaut mich Hatifa von oben herab an. Ein lautes, rüdes rhythmisches Hupen stört den schönen Augenblick. Hatifa schließt, bevor ich ihr antworten kann, flugs das Fenster, stürzt wenig später zur Tür hinaus an mir vorbei, rennt ohne den weißen Turban zum Automobil, schlüpft in weißen, engen Jeans bei laufendem Motor auf den Beifahrersitz und verschwindet mit diesem Milchbuben, der cholerisch nach ihr gehupt hat.
Ich denke oft, was aus mir geworden wäre, wenn ich ein anderes Leben gelebt hätte, ein anderer Mensch geworden wäre, von der Mutter aufgezogen mitsamt meiner kleinen Schwester nicht im gemeinsamen Kot stecken gelassen worden wäre.
WAS FÜNF JAHRZEHNTE mal mehr, mal weniger stark von mir gewollt worden ist, erscheint mir nun, da es so weit ist und ich am Haus der Mutter stehe, unnötig. Ich will den Mutterbesuch nicht erledigen, fürchte die nächsten Augenblicke, mir graut vor den anstehenden, unbekannten Gefühlen, Emotionen. Kierkegaard hielt für das höchste Gut des Individuums das Sein, das sich zu sich verhält, in Erkenntnis seiner eigenen, immer einmaligen Bestimmung. Der Mensch müsse eine Wahrheit finden, die für ihn wahr sei, jene Idee, für die er leben oder sterben könne. Menschen, die in der Midlifecrisis stehen, wollen durch radikale Schnitte ihre Lebensumstände grundlegend verändern, einen neuen Anfang wagen; durch einen neuen Lebenspartner, eine rigorose berufliche Umorientierung. Psychotherapeutisch bietet sich zur Bewältigung einer solchen Sinnkrise die Logotherapie an, die den Betroffenen dabei unterstützt, einen neuen Bezug zur eigenen Biografie zu finden, sich in kritischer Reflexion mit den durch die Veränderungen in seinem Leben entstehenden Aufgaben zu versöhnen. Die Wahrheit sei im Wort Gottes zu finden und nicht in den mythischen Vorstellungen zu suchen. Als Sohn einer Nichtmutter habe ich das erbärmliche Leben der Mutter in mein Handeln und Denken ihr gegenüber einzugliedern, ihre Schuld nachzuarbeiten und mitzufühlen, sprich: das verlassene, verstoßene Kind tröstet die Rabenmutter, bindet in sein Verzeihen ihr Verschulden mit ein, ist der Verschütteten ein Bergungstrupp, sie aus ihrer Pein zu retten.
Der Rest ist rasch berichtet. Ich drücke den Klingelknopf.
Die Tür wird mir nicht aufgetan. Die Mutter ist nicht in ihrer Wohnung, sondern um die Ecke gegangen, Müll zu entsorgen. Ich stehe verunsichert und will schon abrücken. Da kommt sie unvermittelt hinterm Haus zum Vorschein, wo sie den Sohn stehen sieht und ihn auf Anhieb erkennt und zu ihm: Da bist du ja, sagt, was so viel heißt wie: Es ist noch nicht vierzehn Uhr, vier Minuten hin, wäre ich nicht so früh erschienen, hätte sie es die Treppe hinauf gut in die Wohnung schaffen können, so aber ist nun einmal an der Situation nichts zu ändern, ich soll ihr folgen, es geht nicht so flink, das Bein, die Treppe, die sie vor Wochen hinuntergestürzt ist, nicht schlimm die Sache, aber auch nicht sofort auszupolieren, wie das in der Jugend der Fall gewesen sein mag, da fällt man hin, redet sie, als setzten wir eine Unterhaltung fort. Die Ähnlichkeit der Mutter zu ihrem Sohn ist frappierend. Ahnliche Kanten und Ecken im Gesicht. Die bei ihr deutlich ausgeprägte Stirnfalte ist die des Zorns. Von völlig anderer Beschaffenheit und Formgebung sind die Wangen, denen es an Lachgrübchen fehlt. Ähnlich die Rötung der Gesichtshaut, das dünne Haar, bei ihr so streng und gemein nach hinten gekämmt und an den Kopf gepresst. Sie ist kleiner als ich. Sie reicht mir stehend nicht ans Ohrläppchen. Die Augen sind klein, grau und liegen tiefer als bei mir und meiner Schwester. Die Brauen sind spärlich behaart, die Backenknochen dagegen übergebührlich ausgeführt, lassen an einen Urzeitmenschen denken, das Kinn wie bei einem groben Kerl, die Statur dieser Frau eckig. Es ist an der Person nichts Weibliches, denke ich. Die Ohren sind männlich und viel zu groß geraten. Ein Mannsschädel, nicht die Spur zierlich. Ihre Untat hat an ihrem Aussehen geformt. Das Böse ist ihr ins Gesicht geschrieben. Das Grobe, Gefühlslose. Eine Frau wie eine Bulldogge. Klein, stuckig, kräftig, abgestumpft. Viele tage gabs/zu verlieren die kräfte/zu verlieren den atem/ viele augenblicke / taten tun mir leid/da blieb nichts zurück/die erfahrung nur/ die erfahrung nur/wichtig sind tage die unbekannt sind/die sind wichtig/wichtig der augenblick/in dem wir uns dann entscheiden. Wie ungerecht. Man ist so rasch für Leinen- oder Maulkorbzwang in der Öffentlichkeit, wenn ein Kind durch Kampfhunde getötet wird, verschärft die gesetzlichen Bestimmungen zur Haltung von Kampfhunden nach dem Unglück drastisch. Rabenmütter aber werden nicht als gemeingefährlich eingestuft, ihre Vergehen an den eigenen Kindern kommen erst zur Sprache, wenn sie haltlos übertreiben. Und immer wird vom Einzelfall geredet, jedes Verbrechen als Ausnahmefall verbucht.
Aufhebung auf Klage der leiblichen Eltern Ist eine erforderliche elterliche Einwilligung nicht eingeholt worden, konnte der Aufenthalt der Eltern nicht ermittelt werden oder waren sie zur Abgabe einer Erklärung außerstande, kann das Gericht auf Klage der Eltern oder eines Elternteils die Annahme an Kindes Statt aufheben, wenn dies dem Wohl des Kindes entspricht. Das Gericht trifft die Entscheidung nach Anhören des Organs der Jugendhilfe. Die Klage ist nur innerhalb eines Jahres zulässig. Die Frist beginnt mit dem Zeitpunkt, in dem der Kläger von der Annahme an Kindes Statt Kenntnis erlangt hat oder die Fähigkeit zur Abgabe einer Willenserklärung wiederhergestellt ist.
AN IHRER SCHANDE ist nichts gut- und wieder wettzumachen. Die neunzehn Jahre, die sie mir voraus ist, bleibt sie die Spanne ihrer Lebenszeit von mir entfernt. Zu meiner eigenen Sicherheit lasse ich den Abstand wachsen. Den Vorsprung an Zeit, ich kann ihn vergrößern. Ich bin auf und davon, wenn ich den Besuch bei der Mutter hinter mich bringe, die Mutter in ihrer Welt belasse. Wie kann ich ergründen/die person die ich nicht kenne/die gedanken ordnen/für die ich brenne/wie kann ich den schmerz / trennen von Vernunft/ wie mein kleines sehnen baun auf engsten grund/wie kann ich die Wahrheit/trennen von dem trug/finde eine antwort/zeit ist nie genug/vorbei sind tage die unbekannt sind /die sind nichtig/nichtig der augenblick/in dem ich mich dann entscheide. Heilfroh bin ich in diesem Moment, nicht losgelaufen zu sein zu jener Zeit als Grenzsoldat an der deutsch-deutschen Grenze. Tödlich der Gedanke in all seiner Konsequenz, wegen dieser Frau beim Fluchtversuch erwischt, angeschossen oder gar erschossen zu enden, den unwürdigen Schluss auf unwürdigen Todesstreifen erleiden. Ich darf mir nicht ausmalen, wegen dieser Mutter unter Umständen jung gefallen, im Niemandsland verendet zu sein.
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